Kurzvita:
1969: geboren in Hilden
1989/90: Studium der Rechtswissenschaften, Universität zu Köln, autodidaktisches Kunststudium
1995/96: Paris/1996 Südafrika
2001: Kunststudium „Kölner Malschule“
2009-2012: Aktstudien und freie Malerei bei Gaby Ludwig Ausstellungen
seit 2004: nationaler und internationaler Vertrieb u.a. Spanien, Niederlande, USA, Frankreich, Österreich, Schweiz, Deutschland
Auszug: 2022-2023 Museumsnacht ,Auftragsarbeit für die Kinderkardiologie der Uniklinik Köln;, Art Berlin : Woman in Art/Galerie Z- contemporary: Dauerausstellung CIO Uniklinik Köln; Gallery Weekend Berlin-Einzelausstellung, Gallery Malina; Thomson Gallery, Zug; Galerie Lelie Galerij, Amsterdam, Urbanside Gallery Zürich Artpoxproject ; Biennale Venedig: digital Artbox Project; The Stagegallery: Vernissage für Back in Black, St. Apernstraße Köln, KWM-Galerie, Köln;
2023: Gallery Room 8, Köln, Gruppenausstellung, Artconnection Stiftung Horbach, Köln; Wurzel 5, Gruppenausstellung von 5 Künstlern, Köln; Gallery Casa del Arte Palma; Artbox Project New York; Gallery Jonathan Schutz Miami, Art Base; Art Berlin, Gallery Malina, Berlin
2024: Discovery Artfair mit cARTelle; Evernest Gruppenausstellung mit Cartelle; Boisseree Einzelausstellung, Köln; Artweek Berlin, Gallery Malina mit cARTelle; Einzelausstellung in der NewYorkerHotel&Showroom Gallery
Demnächst: Kunstraum Sülz KWM; Gruppenausstellung Horbach Foundation Artconnection
Über meine Kunst:
Ich bin ein „Wanderer“ Meine Kunst ist wie meine Natur, ich bin etwas ruhelos und immer auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen dessen, was mich bewegt. Das können politische Themen sein, wie Rassendiskriminierung /Black lives matter; die Unterdrückung und Misshandlung von Frauen z.B. in Niger, Jemen, Bangladesch, Iran….der Schutz unserer Meere und unserer Natur ist ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt.
So probiere ich immer wieder Neues aus, beschreite Neuland. Ich arbeite an unterschiedlichen Techniken, aber eines haben sie alle gemeinsam; meine Werke sind immer vielschichtig; manchmal transparent, mit vielen Schichten. Meine Werke erfordern einen aktiven Betrachter, mein Anspruch ist, dass meine Bilder nicht offensichtlich sind, die Komplexität der Werke erfordert ein genaues Hinsehen und ein „Hineinfühlen“, einen Blick aus verschiedenen Blickwinkeln.
Der Blick muss jedes Mal neu geschärft werden, damit sich dem Betrachter das Bild erschließt. Es hat aber auch etwas mit dem eigenen „Sein“, dem Selbstbild zu tun und so nimmt jeder das Bild anders wahr. Für mich ist Kunst so persönlich wie ein Tagebuch: Ich male, was mich bewegt: die Ausbeutung der Meere, Ungerechtigkeit, aber auch Liebe und das Beziehungsgeflecht zwischen Menschen. Ich möchte nicht nur auf alles Schlechte aufmerksam machen, sondern auch darauf, wie wir sein können. Ich glaube an die Liebe und das Gute.
Ich lebe mein Leben mit offenen Augen. Und sehr oft träume ich zuerst, was ich male.
One comment for “Alexandra Hülbach”
Regine Berg-Gerdes
Auf dem Weg zur OTT Trainingsfläche im CIO der Uniklinik KÖLN stolperten meine Augen über die grünen Bilde. Nach und nach kamen die schwimmende FRAUen “ raus“. Das bewegte mich zu der Ansage; wenn irgendwann eins der Bilder fehlt, hab ich es mitgenommen.“
Könnte ich mir eins der Bilder leisten? eine Preisliste als AUSHANG wäre – für mich und vielleicht auch für andere – sinnvoll.
auf jeden Fall heitern mich diese beiden Bilder jedes Mal,auf wenn ich zum und vom OTT gehe, weggehe